Attraktiv für junge Menschen und Besucher*innen bleiben

Einheimische wie Besucher*innen verlieben sich immer wieder aufs Neue in die verwinkelten Gässchen, die Fachwerkfassaden und das bunte, junge Treiben in der Tübinger Altstadt.
Um die Stadt lebendig zu halten, werde ich die Kulturszene in Tübingen mit folgenden Maßnahmen unterstützen:
- Zielgerichtete Diskussionen über Kultur-Räume führen. Ich spreche mich für den Bau des Konzertsaals aus, die Standortfrage möchte ich zügig klären – vorstellbar sind sowohl das Uhlandbad als auch der Europaplatz.
- Weitere legale Graffiti-Flächen ausweisen. Ob für professionelle Künstler*innen oder Jugendliche, die eine Wand immer wieder neu besprühen – diese kleinen Kunstwerke werten den öffentlichen Raum auf. Mit der Schaffung dieser legalen Flächen möchte ich auch Sachbeschädigung an Privateigentum vorbeugen.
- Vielfältige Ausgehmöglichkeiten in Tübingen fördern. Früher gab es viel mehr Orte für junge Menschen und Studierende. Für ein neues Quartier zum Ausgehen bietet sich zum Beispiel der Europaplatz an. Neben dezentralen Stadtteiltreffs sollte es auch Kneipen, Cafés etc. in den Tübinger Quartieren geben – das macht für mich eine lebendige Stadt aus. Diese Entwicklung möchte ich unterstützen.
- Attraktive ÖPNV-Anbindungen zu den Zeiten des Sport-, Kultur- und Freizeitbetriebs schaffen.
- Das vielfältige kulturelle Angebot Tübingens in der gesamtstädtischen touristischen Vermarktung und zielgerichteten Netzwerkarbeit weiterentwickeln.
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